Leitfaden zu HDPE-Geomembranen 1,5 mm und ihren Anwendungen
Mit dem stetigen Anstieg des Lebensstandards sind verschiedene neue Materialien entstanden. HDPE-Geomembranen mit einer Stärke von 1,5 mm finden als neuartige Baustoffe zunehmend Anwendung und Beachtung. Dieser Artikel erläutert detailliert die Eigenschaften und Vorteile von HDPE-Geomembranen mit einer Stärke von 1,5 mm.
1. Was ist eine 1,5 mm dicke HDPE-Geomembran?
HDPE-Geomembranen mit einer Stärke von 1,5 mm sind dünne Folien aus Polymerwerkstoffen, die üblicherweise in zwei Typen unterteilt werden: Polyvinylchlorid (PVC) und Polyethylen (PE). 60 mil HDPE-Folien zeichnen sich durch hohe Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Alterungsbeständigkeit und Dichtheit aus und finden breite Anwendung in verschiedenen Bauprojekten.
Spezifikationen der HDPE-Geomembran 1,5 mm
- Materialtyp
Polyethylen hoher Dichte (HDPE)
Polyethylen niedriger Dichte (LDPE)
Polyvinylchlorid (PVC)
- Dicke
0,2 mm bis 3,0 mm
- Breite
Gängige Breiten: 1 m–8 m, Sonderlängen für spezielle Projekte erhältlich
- Länge
Gängige Längen: 50 m, 100 m, 200 m, Sonderlängen auf Anfrage erhältlich.
- Farbe
Gängige Farben: Schwarz, Grün, Blau; Die Farbauswahl kann die UV-Stabilität und die Temperatur beeinflussen.
2. Was sind die Vorteile von 1,5 mm HDPE-Geomembranen? Warum sollte man 1,5 mm HDPE-Geomembranen verwenden?
2.1 Hohe Festigkeit
Die 60 Mil starke Geomembran-Auskleidung zeichnet sich durch eine hohe Zug- und Reißfestigkeit aus und ist in der Lage, verschiedenen äußeren Kräften standzuhalten, ohne sich leicht zu verformen oder beschädigt zu werden.
Durch seine robuste Bauweise eignet es sich für stark beanspruchte Umgebungen wie Mülldeponien, Bergwerksgelände und Stauseen. Selbst unter langfristigem Druck oder ungleichmäßiger Setzung behält es eine hervorragende mechanische Stabilität.
2.2 Hohe Korrosionsbeständigkeit
Geomembrana 60 mil weist eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien auf und widersteht wirksam der Erosion von Säuren, Laugen, Salzen und anderen Chemikalien.
Dadurch eignet es sich ideal für industrielle Abwasserteiche, Chemikalienauffangbecken und Anlagen zur Behandlung gefährlicher Abfälle. Seine hohe chemische Beständigkeit gewährleistet eine langfristige Leistungsfähigkeit auch in rauen und hochreaktiven Umgebungen.
2.3 Hohe Alterungsbeständigkeit
Durch eine spezielle Behandlung wird die Alterung der 1,5 mm dicken HDPE-Geomembranbahn wirksam verzögert und ihre Lebensdauer verlängert, wobei ihre physikalischen Eigenschaften über einen langen Zeitraum erhalten bleiben.
UV-Inhibitoren und Antioxidantien tragen dazu bei, dass die Auskleidung ultravioletter Strahlung und Witterungseinflüssen widersteht. Sie kann unter Außenbedingungen jahrzehntelang stabil funktionieren, ohne dass es zu nennenswerten Qualitätseinbußen kommt.
2.4 Auslaufsicher
Die 1,5 mm dicke HDPE-Membran verfügt über ausgezeichnete Dichtigkeitseigenschaften und verhindert wirksam das Eindringen und Auslaufen von Flüssigkeiten, wodurch die Qualität und Sicherheit von Bauprojekten gewährleistet wird.
Durch seine geringe Durchlässigkeit eignet es sich hervorragend für Umweltschutz und Grundwasserabdichtung. Bei fachgerechter Verschweißung und Installation bildet die Auskleidung eine durchgehende, wasserdichte Barriere mit außergewöhnlicher Dichtungsleistung.
2.5 Einfache Konstruktion
Die 60 Mil HDPE-Geomembranauskleidung ist einfach und bequem zu verarbeiten, leicht zu handhaben und kann den Bauzyklus deutlich verkürzen und die Baueffizienz verbessern.
Es ist mit verschiedenen Schweißverfahren kompatibel und ermöglicht so eine schnelle und zuverlässige Nahtverbindung. Darüber hinaus erleichtert seine flexible und dennoch robuste Struktur die Installation, selbst auf unebenem Gelände.
3. Wofür werden 1,5 mm dicke HDPE-Geomembranen eingesetzt?
3.1 Wasserwirtschaftliche Projekte
Bei Wasserbauprojekten findet die 60 Mil starke Teichauskleidungs-Geomembran breite Anwendung in Stauseen, Dämmen und Flussmanagementprojekten und verbessert effektiv die Sickerwasserbeständigkeit und Lebensdauer dieser Bauwerke.
Seine hohe Wasserundurchlässigkeit trägt zur Aufrechterhaltung eines stabilen Grundwasserspiegels bei und reduziert den durch Bodenversickerung verursachten Wasserverlust. Darüber hinaus schützt die Auskleidung das Fundament vor Erosion und gewährleistet so die langfristige strukturelle Sicherheit in hydrologisch anspruchsvollen Umgebungen.
3.2 Umweltschutzprojekte
Bei Umweltschutzprojekten wird 1,5 mm dicke Geokunststoffdichtungsbahn in großem Umfang in Abwasserbehandlungs- und Deponieprojekten eingesetzt, um Verschmutzung und Leckagen wirksam zu verhindern.
Seine chemikalienbeständigen Eigenschaften bilden eine zuverlässige Barriere, die das Eindringen von Schadstoffen in Boden und Grundwasser verhindert. Dies macht es unverzichtbar für moderne Abfallmanagementsysteme, die strenge Umweltschutzstandards erfüllen müssen.
3.3 Hochbauprojekte
Bei Bauprojekten wird die 1,5 mm dicke HDPE-Geomembran häufig für Dächer, Keller, Parkplätze und andere Bereiche eingesetzt, die eine Abdichtung und einen Feuchtigkeitsschutz erfordern. Dadurch werden die Wasserdichtigkeit und die Lebensdauer der Gebäude verbessert.
Die Geokunststoffdichtungsbahn trägt dazu bei, das Eindringen von Feuchtigkeit, Schimmelbildung und Betonschäden im Langzeitbetrieb zu verhindern. Ihre Flexibilität und Langlebigkeit machen sie geeignet für komplexe architektonische Entwürfe und unterschiedliche Baubedingungen.
3.4 Weitere Anwendungen
1500 Mikron dicke Geokunststoffdichtungsbahnen finden auch in der Erdöl-, Chemie- und Bergbauindustrie breite Anwendung und bieten Schutz vor Sickerwasser und Korrosion.
Es dient als stabile Auffangbarriere für Absetzbecken, Chemikalienlager und Treibstoffdepots. Seine hohe mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit gewährleisten eine zuverlässige Leistung auch in stark aggressiven Industrieumgebungen.
4. Wie lange ist die Nutzungsdauer einer 1,5 mm dicken HDPE-Geomembran?
60 Mil dicke HDPE-Geomembranen mit glatter Oberfläche sind schwer biologisch abbaubar. Bei Verwendung für Renovierungen oder andere Zwecke kann sie nur entfernt werden, was mitunter sehr aufwendig sein kann. 1,5 mm dicke HDPE-Geomembranen hingegen sind nahezu umweltfreundlich. Die Lebensdauer von 60 Mil dicken HDPE-Geomembranen hängt hauptsächlich davon ab, ob die Kunststofffolie wasserdicht ist.
Die 60 Mil starke HDPE-Geomembran (auch bekannt als Polyethylenfolie hoher Dichte) zeichnet sich durch hervorragende Beständigkeit gegen Spannungsrisskorrosion, Kältebeständigkeit, Alterung und Korrosion aus. Sie ist in einem breiten Temperaturbereich von -60 °C bis +60 °C einsetzbar und hat eine lange Lebensdauer von bis zu 50 Jahren. Die 60 Mil starke Polyethylen-Geomembran bietet eine von herkömmlichen Abdichtungsmaterialien unerreichte Wasserdichtigkeit, hohe Zugfestigkeit, ausgezeichnete Elastizität und Verformbarkeit. Dadurch eignet sie sich für kurze Untergründe mit starker Verformung. Sie besitzt zudem eine ausgezeichnete chemische Stabilität und wird in der Abwasserbehandlung, in chemischen Reaktionsbehältern und auf Deponien eingesetzt.
Hochwertige, aus Neuware hergestellte 60-Mil-Polyethylen-Dichtungsbahnen erfüllen den amerikanischen Standard GRIGM-13. Diese 60-Mil-Dichtungsbahnen zeichnen sich durch hohe Säure-, Laugen- und Korrosionsbeständigkeit aus und eignen sich zur Abdichtung verschiedenster Projekte. Die Lebensdauer solcher hochwertiger Teichdichtungsbahnen beträgt in der Regel über 100 Jahre unterirdisch und über 20 Jahre oberirdisch.
5. Betrieb und Instandhaltung von 1,5 mm HDPE-Geomembranen
5.1 Die Herstellung von wasserdichten HDPE-Geomembranen erfolgt im Allgemeinen mit zwei Verfahren: dem Verschweißen der Geomembran und der Verwendung des speziell für Geomembranen entwickelten Klebstoffs KS. Die Behandlung der Schweißnähte der 60 Mil starken HDPE-Geomembran ist ein entscheidender Schritt, der die Lebensdauer des Projekts maßgeblich beeinflusst. Qualitätsprüfungen haben gezeigt, dass Heißschweißen die beste Methode ist. (Alternativ kann auch ein Spezialklebstoff verwendet werden.) Beim Heißschweißen werden die zu verbindenden Oberflächen der 60 Mil starken HDPE-Geomembran erhitzt, angeschmolzen und anschließend unter Druck miteinander verschmolzen.
5.2 Die Geokunststoffdichtungsbahnen für den Damm sollten in einer bestimmten Richtung verlegt werden. Auf beiden Seiten der 60 Mil starken, wasserundurchlässigen HDPE-Geokunststoffdichtungsbahn sollte eine gewisse Menge an PE-Folie und PET-Antihaftschicht freigelassen werden. Während der Verlegung ist die Ausrichtung jeder 8 m langen 60 Mil starken HDPE-Geokunststoffdichtungsbahn so anzupassen, dass ein einfaches Verschweißen der Bahnen gewährleistet ist.
5.3 Nach dem Verlegen der 60 Mil starken Geokunststoffdichtungsbahn (1,5 mm HDPE) muss diese mit Sandsäcken beschwert werden, um ein Verrutschen durch Wind zu verhindern. Die Ränder und Fugen müssen frei von Schmutz, Feuchtigkeit, Staub und anderen Verunreinigungen sein.
5.4 Vor dem Verschweißen müssen die beiden PE-Einzelschichtfolien an der Verbindungsstelle so ausgerichtet werden, dass eine gewisse Überlappung, Planlage und Faltenfreiheit gewährleistet sind.
Schweißarbeiten sollten idealerweise von erfahrenen Technikern mit einer speziellen Schweißanlage durchgeführt werden. Temperatur und Geschwindigkeit müssen entsprechend angepasst werden (Klebeverbindungen sind ebenfalls möglich).
5.5 Vorsichtsmaßnahmen:Die Dicke der 60 Mil HDPE-Geomembran-Abdichtung sollte mindestens 0,3 mm betragen. Eine zu dünne Schicht kann Lufteinschlüsse verursachen und ist während der Verlegung leicht zu beschädigen, was die Abdichtungswirkung beeinträchtigt. Bei der Verlegung der 60 Mil Geomembran-Abdichtungsbahn ist besonders darauf zu achten, dass sie nicht zu eng liegt, Faltenbildung vermieden wird und die Verbindungen dicht sind. Die strikte Einhaltung der technischen Spezifikationen ist unerlässlich, begleitet von einer strengen Qualitätskontrolle in fünf Phasen: Vorbereitung, Verlegung, Verbindung, Inspektion und Hinterfüllung.
Die Verlegung sollte von unten nach oben erfolgen, ohne zu straff gezogen zu werden, wobei ein Spielraum von 1,50 % für Setzungen und Dehnungen eingeplant werden sollte. Aufgrund der Gegebenheiten dieses Projekts wird die Böschung von oben nach unten verlegt.
- Die Längsfugen zweier benachbarter Abschnitte dürfen nicht auf derselben horizontalen Linie liegen; sie müssen um mehr als 1 Meter versetzt sein.
Die Längsfugen sollten mindestens 1,50 Meter vom Dammfuß und den Biegungen entfernt sein und auf einer ebenen Fläche liegen.
- Zuerst die Böschung, dann den Untergrund.
- Beim Verlegen der Membran am Hang sollte die Ausbreitungsrichtung der Membran grundsätzlich parallel zur maximalen Neigung verlaufen.
Zusammenfassung
Als wichtiger technischer Werkstoff spielt die 1,5 mm dicke, doppelwandige, glatte HDPE-Geomembran aufgrund ihrer hervorragenden Wasserdichtigkeit und Langlebigkeit eine entscheidende Rolle im Umweltschutz und im Bauwesen. Ihre effektive Wasserdichtigkeit schützt nicht nur Böden und Gewässer vor Verschmutzung, sondern eröffnet auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in Bereichen wie Abfallwirtschaft, Wasserschutz und Bergbau. Dank kontinuierlicher technologischer Fortschritte erweitern sich die Arten und Anwendungsgebiete der 60 Mil starken HDPE-Geomembran stetig und machen sie zu einem wichtigen Bestandteil moderner, nachhaltiger Entwicklung und des Umweltschutzes. Ein tieferes Verständnis der Leistungsfähigkeit und der Anwendungsmöglichkeiten der durchlässigen 60 Mil starken HDPE-Geomembran wird uns helfen, aktuelle Umweltprobleme besser zu bewältigen und eine ökologische Zivilisation zu fördern.
Für zuverlässige Qualität und weltweite Verfügbarkeit: The Best Project Material Co., Ltd. (BPM Geosynthetics) ist ein vertrauenswürdiger Hersteller von 60 Mil HDPE-Geomembranlösungen.



